Aetherman's BLOG & News

Santa Claus Polar Weather Probe

Inzwischen habe ich die sehr spezielle Ballon-Lampe mit dem Namen "Santa Claus Weather Probe" fertiggestellt und sie befindet sich bereits in einem Schaufenster in Winterthur, anlässlich der Kunst-Ausstellung "25 Fenster". Ebenfalls ausgestellt sind meine zwei Lampen "The MERKER Light" und die "OERLIKON Torch Lamp". Wer Zeit hat ist herzlich willkommen. Alle drei Lampen sind ausnahmsweise zu verkaufen. Eine spezielle Gelegenheit!!

Santa Claus Polar Weather Probe

Endlich bin ich wieder einmal aktiv und kreativ. Der Sommer ist immer eine etwas weniger intensive Zeit in Sachen Kunst. Das Wetter ist meist zu schön um im Atelier die Zeit zu verbringen - ausser es regnet mal.

Aktuell arbeite ich an einem Objekt mit dem Namen "Santa Claus Polar Weather Probe". Es handelt sich um eine Laterne in der Form eines Wetterballons mit angehängter Sonde. Das Ganze wird in weihnachtlichem Stil à la "Santa Claus" gestaltet. Wie immer natürlich aus edelsten Materialien und seltenen antiken Komponenten der vergangenen rund 100 Jahre.

Die Laterne wird Teil eines Kunstprojekts in Winterthur sein und auch dort ab dem 1. November ausgestellt sein. Details zum Event werde ich dann kommunizieren. Einige erste Impressionen seht ihr nachfolgend. Bis bald!!

Die "Aether Clock"

Als ich vor kurzem eine antike kleine Garderobe aus der Gründerzeit im Trödel entdeckte musste ich dieses schöne Holzunikat für einen "Schnägg" einfach mitnehmen. Sie stammt also etwas aus dem Jahr 1870 und hatte wohl ursprünglich einen kleinen Spiegel in der Mitte, welcher jedoch nicht mehr vorhanden war.

Die Idee, daraus eine Wanduhr zu bauen, hatte ich bei der Restauration eines schönen HERMLE-Uhrwerks mit Hettich-Schwebegang aus dem Jahr 1963. Dieses brauchte unbedingt einen besonderen Platz um das faszinierende Schwebependel perfekt in Szene zu setzen.

 

In meinem Lager fand ich noch ein passendes Messingzifferblatt in der perfekten Grösse. Wie immer bei meinen Arbeiten wurde alles irgendwie passend gemacht und entsprechend zusammengefügt. Aktuell fehlt noch der letzte Schliff und die kleinen Details.

Ein Update wird in Kürze folgen...

Halloween im Steampunk-Style

Ich bin gerade am Geisterfallen aufstellen...  und was macht ihr so heute Nacht?

 

steampunker dan aetherman celebrates halloween in his workshop

Es wird Herbst - Zeit für neue Projekte

Es wird kühler draussen und man kann sich endlich wieder ohne schlechtes Gewissen in der goldenen Männerhöhle verschanzen und neue Ideen aushecken. Das MANOPAN EXCELSIOR aus dem Jahr 1898 wartet schon lange auf seine Reinkarnation und ich denke ich bin jetzt bereit dafür. Über den Sommer habe ich viele mögliche Lösungen für die vielen kleinen Probleme dieser wunderbaren Orgel zurechtgelegt. Mal sehen, ob sich das alles tatsächlich so umsetzen lässt...  lasst Euch überraschen!!

Manopan Excelsior Drehorgel von 1898
Manopan Excelsior Drehorgel von 1898
Manopan Excelsior Drehorgel von 1898

"The Flux Capacitor Model 1887"

Meine neuste Kreation ist etwas für Fans der Filmtrilogie "Back to the Future".

Ich wollte etwas ohne Stromanschluss oder Mechanik bauen - einfach so für die Wohnung oder für's Fensterbrett.

Bei Sonneneinstrahlung dreht sich die Lichtmühle, auch Radiometer genannt, in der Glaskugel. Erfunden wurde diese von Sir William Crookes im Jahr 1873.

Die MINIMAX Feuerlöscher Lampe

Diese einzigartige Stehlampe basiert auf einem MINIMAX Spitztütenfeuerlöscher, welcher im Jahr 1902 von Wilhelm Graaff und Hans Mikorey erfunden wurde. Als Lampenschirm fungiert ein originaler Feuerwehrhelm aus dem Jahr 1920. Das Leuchtmittel wird über WIFI gesteuert, somit kann die Lampe problemos ins "Smart Home" integriert werden.

Zur Sicherheit sind alle elektrischen Anschlüsse dreiadrig ausgeführt und der Feuerlöscher ist geerdet.

Ein ganz besonderes Stück für Feuerwehr-Fans!

Ein wunderbares Geschenk: Mein eigenes Music Theme

Gestern habe ich ein absolut grandioses Geschenk einer fantastischen Komponistin aus Holland bekommen: Mein eigenes Music Theme - komponiert ganz persönlich für mich! Und dazu noch einen Music Clip...  ich bin hin und weg!!

Besucht unbedingt ihren BandCamp Account unter https://beeldmann.bandcamp.com/  Ich liebe ihr Album "Moon Machine"...

Ausstellung an den MakerDays in Winterthur

Auch dieses Jahr finden in der Stadtbibliothek Winterthur wieder die MakerDays statt. Ich werde eine kleine Ausstellung organisieren und am 12. & 19. November vor Ort sein. Es gibt einiges zu sehen zum Thema "Analog - Digital", z.Bsp. die Telegraphenstation St. Gotthard, die neue grosse MAX KOERNER Scanner Kamera und diverse kleinere "analog-digitale" Kreationen aus meinem Laboratorium.

Ich freue mich auf Euren Besuch!

Eine ADLER 15 aus dem Jahr 1915

Diese wunderbare und über 100 Jahre alte Maschine wurde im Jahr 1915 von den ADLER Werken in Deutschland gebaut. Sie war eine der ersten Maschinen mit einer vierreihigen Tastatur, ähnlich der heutigen PC-Tastaturen. Auch sehr besonders ist die Übertragung der Zeichen auf das Papier mittels Schubstangen.

Solche Maschinen brauchen immer mal wieder etwas Pflege, denn bei mir sind sie auch weiterhin regelmässig im Einsatz...

typewriter adler 15 from 1915 - dan aetherman - steampunker
typewriter adler 15 from 1915 - dan aetherman - steampunker
typewriter adler 15 from 1915 - dan aetherman - steampunker
typewriter adler 15 from 1915 - dan aetherman - steampunker

Wild Wild West - The Bomb

Diese sehr spezielle Uhr habe ich vor einigen Jahren kreiert und sie ist immer noch eine meiner absoluten Lieblinge! Inspiriert wurde ich vom Kinofilm "Wild Wild West" aus dem Jahr 1999 mit Will Smith, Kevin Kline und Selma Hayek.

Mehr Bilder gibt es hier...

steampunk dan aetherman artwork the bomb "wild wild west"

Steampunk Lampe "NAUTILUS VII"

Eine exklusive Bluetooth-Tischlampe, aufgebaut auf der Basis eines antiken 500 Watt PANELECTRA HOMELITE Scheinwerfers der Firma "Panelectra" aus Zürich. Die Lampe lässt sich via APP ein- und ausschalten, dimmen und in der Leuchtfarbe verändern.

steampunk lamp nautilus dan aetherman artwork
steampunk lamp nautilus dan aetherman artwork

Der "LORENZ Rex-T Imperator" aus dem Jahre 1933 von AUTOPHON...

Inzwischen ist das alte Radio gereinigt und durchgecheckt. Wie erwartet lohnte es sich nicht die alte Elektronik zu restaurieren - trotzdem wollte ich den Original-Look erhalten und das Radio zu neuem Leben erwecken.

Der Lautsprecher wurde mit seiner Montageplatte um einige Zentimeter zurückversetzt, damit zwei neue HIFI-Lautsprecher ihren Platz fanden. Das Zurücksetzen fällt optisch kaum auf. Der EIN/AUS-Schalter wirde überbrückt und für den neuen kleinen Bluetooth-Verstärker verwendet. Das Radio kann also wie früher über den Originalknopf ein- uns ausgeschaltet werden. Der neue Verstärker fand seinen Platz zwischen der alten Elektronik im Chassis. Um den Look zu erhalten wurden die alten Glühbirnchen der Anzeige frisch verdrahtet und leuchten nun in grün, weiss und rot.

Die Rückwand wurde durch eine Plexiglasscheibe ersetzt, damit man die Röhren und das Chassis sehen kann. Zusätzlich wurde eine LED-Beleuchtung des Innenraums montiert.

Nun steht das Radio in unserem oberen Wohnzimmer und wird rege als Bluetooth-Speaker verwendet.

Aus einer Scheune: Der "LORENZ Rex-T Imperator" aus dem Jahre 1933 von AUTOPHON...

Immer wieder faszinierend, was man so findet!

Dieses alte Radio stand wohl sehr viele Jahre in einer Scheune und diente vielen Maus-Generationen als gemütlicher Unterschlupf und Zuhause.

Eine erste Inspektion der elektronischen Komponenten zeigt ein sehr starker Zerfall. Vermutlich würde es einen Riesenknall geben, wenn man das Gerät einstecken würde. Also werde ich mir einmal überlegen, was man denn mit diesem schönen Radio anstellen könnte...

radio lorenz t rex imperator audiophon dan aetherman steampunk art

Die HELVETIA Espresso Modell 1912

Endlich ist sie fertig, meine neue "alte" Espresso Maschine!

Dieser Artefakt basiert auf einer antiken HELVETIA Nähmaschine, welche am 5. Oktober 1912 in der Schweizerischen Nähmaschinenfabrik in Luzern gebaut wurde. Ein schicksalhaftes Jahr, denn am 15. April 1912 sank die R.M.S. TITANIC im Nordatlantik.

Die Espresso-Maschinenteile stammen von einer legendären alten FRANCIS FRANCIS! Maschine von AMICI aus dem Jahr 1998. Der grosse Messinghut war früher ein Lötbrenner der Firma WETTSTEIN - OERLIKON und stammt aus den 30er Jahren. Der Holzsockel besteht aus einem antiken Uhrengehäuse und beherbergt die Wasserpumpe und die nötige Elektronik für die Temperaturregelung des Boilers.

Selbstverständlich ist die Maschine voll funktionstüchtig und zaubert feinste Espresso mit dem nachhaltigen E.S.E. Kaffeepad-System. Zum Testen stellte mir die Firma www.kaffeepads.ch freundlicherweise eine grosse Degustationsbox mit 69 verschiedenen Kaffeesorten zur Verfügung. Die Firma AMICI - www.amici.ch - schenkte mir ganz unkompliziert den nötigen extra langen Druckschlauch. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön für die freundliche Unterstützung.

steampunk coffee machine - kaffeemaschine - dan aetherman

Eine retrofuturistische Kaffeemaschine?

Schon sehr lange hege ich den Plan, endlich einmal eine Kaffeemaschine zu bauen. Ich brauche einen guten Kaffee um morgens in die Gänge zu kommen, und die Vorstellung, diesen mit einer selbst gebauten "Wundermaschine" zuzubereiten ist mehr als nur verlockend.

Als mir ein Arbeitskollege eine alte verkümmerte FRANCIS FRANCIS X1 Maschine mit den Worten schenkte: "Mach was spannendes draus!" war natürlich sofort klar wohin die Reise führen würde. In meinem Lager stehen nämlich seit einigen Jahren die Überreste einer antiken HELVETIA Nähmaschine aus dem Jahr 1915 mit der tollen Seriennummer 100053.

Daraus eine Kaffeemaschine zu bauen hatte ich bereits länger im Hinterkopf. Beim Zerlegen der FRANCIS Maschine zeigte sich sehr schnell, dass sich die zwei alten Maschinen perfekt zu etwas völlig Neuem verbinden lassen.

Aktuell steht der Rohbau und der Boiler ist montiert und neu verdrahtet. Da der Druckschlauch der FRANCIS Maschine nur eine Länge von knapp 10cm hatte und ich für meine Konstruktion eine Länge von 60cm benötige bin ich nun auf der Suche nach diesem Schlauch. Sobald ich fündig werde geht es weiter!

Stay tuned!!!!

 

steampunk coffee machine - kaffeemaschine - dan aetherman

Aktuelle Fotos des neusten Artefakts "20'000 Leagues Under The Sea"

Ihr findet die aktuellen Fotos meiner neusten Kreation ab sofort auch in meiner Galerie.

"20'000 Leagues Under the Sea"

Meine aktuelle Mixed-Media-Kreation trägt den Namen des legendären Disney-Films aus dem Jahr 1954 mit James Mason, Kirk Douglas und Paul Lukas. Das einzigartige Design der NAUTILUS von Kapitän Nemo wurde mit diesem Film weltbekannt.

Der rund zweistündige Film wird auf dem kleinen Bildschirm über der Zentraleinheit wiedergegeben, während der Ton aus einem messingummantelten Klanggenerator ertönt.

Weitere Details und Bilder dieses neuen Artefakts werden in Kürze folgen.

Steampunk Machine - Dan Aetherman
Steampunk Machine - Dan Aetherman
Steampunk Machine - Dan Aetherman

Antikes "Corona" Grammophon aus den 30er Jahren

Dieses seltene Grammophon der Schweizer Marke "Corona" bekam ich für ein paar Franken, weil der Motor defekt war. Ich liebe solche Gelegenheiten! Der Fehler war schnell gefunden: Eine der Federn im Motor war gebrochen. Glücklicherweise hatte ich noch einen rund 100 Jahre alten defekten Motor an Lager. Zufälligerweise war die Federbreite nahezu identisch und ich konnte eine dieser uralten Federn als Ersatzteil verwenden.

Nachdem das Holz gereinigt und mit etwas Oel poliert ist sieht das antike "Corona" Grammophon wieder wunderbar aus.

Aktuelles Projekt: "20'000 Leagues Under the Sea"

Nach diversen photographischen Experimenten während dem Sommer arbeite ich aktuell an einer neuen Kreation mit dem Namen "20'000 Leagues Under the Sea".

Was es genau werden will verrate ich an dieser Stelle noch nicht so genau. Meine Maschinen entstehen während dem Bau und entwickeln sich während dem immer wieder in andere Richtungen. Trotzdem für die Neugierigen unter Euch ein Bild des ersten Setups der einzelnen Komponenten. Inzwischen hat sich jedoch bereits wieder einiges verändert. Es lohnt sich also immer mal reinzuschauen.

Aetherman's Radio und der Aether Transmitter 21

Ein paar bewegte Bilder von meinem kleinen UKW Radio und dem FM-Transmitter in Betrieb. Der FM-Transmitter wird per Bluetooth mit dem Handy verbunden und sendet die Musik als Radiosignal aus. Abgedeckt werden etwa 50m2. Alle Radios in diesem Bereich können den Sender empfangen. Dies ist bald ein grosser Vorteil für alte Röhrenradios, denn schon bald werden die analogen klassischen UKW-Sender abgeschaltet. Mit einem eigenen kleinen FM-Transmitter können diese historischen Radios weiter in Betrieb bleiben.

Sowohl der Sender wie auch das Radio werden per USB-Stromquelle betrieben und sind somit sehr flexibel in der Stromversorgung.

Das neue Buch ist da! STEAMPUNK Artworks

Liebe Freunde, werte Steampunker

 

Ich habe die Zeit während der Corona Pandemie genutzt und konnte endlich mein Buchprojekt vollenden. Das neue ART-Book beinhaltet mein gesamtes Schaffen der vergangenen zehn Jahre.

Entdeckt mehr als 80 Steampunk Kreationen in ihrer pursten Form!

Jedes Objekt wird in Englisch, Deutsch, Spanisch und Japanisch kurz beschrieben.

Dieses neue ART-Book ist weltweit online erhältlich und wird ganz persönlich für Dich gedruckt.

Hier findet Ihr weitere Informationen und die Bestellmöglichkeit.

 

Ich sende Euch einen herzlichen Gruss aus meinem Laboratorium

 

Euer Dan Aetherman

Steampunk Art Book from Dan Aetherman

Aetherman's Radio

Ein kleines UKW-Radio für den Schreibtisch, aufgebaut auf einem antiken Telefon-Schaltelement der GFELLER AG aus den 30er Jahren. Christian Gfeller gehört zu den Pionieren der Schweizer Fernmeldetechnik. Der Schalltrichter stammt von einer alten BELLTONE 222 Fanfare. Die alte Pocketradio-Elektronik befindet sich im dunklen Bakelitsockel. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Kabel und ist somit sehr flexibel. Als Antenne dient eine einfache Wurfantenne in Form einer dünnen schwarzen, 80cm langen Litze. Hier geht's zur Gallery...

Mein Kunst-Portfolio per Anfang 2021

Mit dem "GRITZNER Phonographen" habe ich mein 87. Kunstobjekt vollendet. Nur ein einziges Stück ist nicht mehr in meinem Besitz - es war ein Geschenk für einen guten Freund.

Viele fragen sich, wieso ich meine Kreationen nicht verkaufe, Interessenten wären eigentlich genügend da. Einmal hätte ich sogar mein ganzes Schaffen an ein Museum verkaufen können.

Aber sind wir doch mal ganz ehrlich: Jedes einzelne Stück ist auch ein Stück von mir - und ein Stück meiner Persönlichkeit. Ich habe ein kleines Stück meines Lebens investiert, und die Skulptur ist daher ein kleines Stück meiner selbst. So etwas ist doch eigentlich unbezahlbar. Zudem ist es mir sehr wichtig zusammen mit meiner Kunst zu leben - jeden einzelnen Tag. Nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommen, sich mit einem kühlen Drink in den Sessel setzen und den Blick über all die Kuriositäten in meinem Steampunk-Reich schweifen lassen...  diese Momente sind Teil meines Lebens und ich möchte sie nicht missen.

Ein weiterer Gund, dass ich nicht verkaufe ist der, dass man von Kunst allein eh nicht leben kann. Das ist nun mal einfach so! Ich betrachte mein bisheriges Schaffen als eine rare und unverkäufliche Privatsammlung, die ich ab und zu interessierten Museen ausleihe. Für mich ist das so perfekt! Nach den Ausstellungen kommen alle Schäfchen wieder nach Hause und ich kann mich Abends wieder in meinen Sessel setzen - und sie geniessen...

Der "GRITZNER Phonograph" anno 1896

Ein neuer Artefakt in meiner Kollektion und jetzt auch auf der Website.

Details zu dieser Kreation und ein kurzes Video findet Ihr ab sofort in der Art Gallery.

Der "GRITZNER Phonograph" anno 1896

Dieser voll funktionsfähige Plattenspieler für Schellackplatten mit einer Tourenzahl von 78RPM basiert auf einer antiken GRITZNER Nähmaschine aus dem Jahr 1896. Der Verstärker, die Lautsprecher und der Akku befinden sich im Holzsockel der Maschine. Somit kann dieser Phonograph stromunabhängig betrieben werden.

Neuer Videoclip: Die Telegraphenstation "St. Gotthard"

Der "Music Amplifier RIEMANN Model 1910"

Ein kleiner Bluetooth Musikverstärker, aufgebaut auf einer antiken Motorrad-Lampe aus dem Hause RIEMANN aus dem Jahre 1910.

Der Verstärker ist mit einem internen 3200mAh Akku ausgerüstet und sorgt mit einer Ladung für unzählige Stunden Unterhaltung.

Einzelstück zu verkaufen: "Datenspeicher Modell Circular"

Wie versprochen hier also das erste Einzelstück aus meinem Laboratorium. In sehr unregelmässigen Abständen werden weitere folgen. Von allen gefertigten Stücken wird es immer nur ein einziges geben.

  • Technik: Mixed Media
  • Messingkörper mit einer seltenen Vacuum Elektronenröhre "BECKMAN USA" aus den 1950er Jahren
  • USB Datenstick der Marke KINGSTON mit 16GB Speicherkapazität
  • verpackt in einer kleinen gestempelten Holzbox mit Magnetverschluss
  • mit unterschriebenem Echtheitszertifikat
  • Versand:   Schweiz & EU: 9CHF          Overseas: 18CHF

Preis:    85 CHF      plus Versandkosten

"Datenspeicher Modell Circular" - limitiertes Einzelstück mit Echtheitszertifikat - 16GB KINGSTON Speicher

Bitte beachten: Je nach Land können zusätzliche Zollkosten anfallen.


Photoshooting: "The Atlantean Light Saber"

Heute habe ich das Projekt abgeschlossen, das mich die letzten Monate sehr viel Zeit und Geduld gekostet hat. Ich bin mit dem Endresultat mehr als zufrieden und der ganze Aufwand hat sich definitiv gelohnt. Zudem habe ich in Sachen "Ätzen" wieder sehr viel dazugelernt. Dieses Wissen wird mir in Zukunft sicher noch diverse Dienste leisten, denn geätzte Dekorationen sehen einfach grandios aus. Solche kleine Details lassen ein Objekt aus anderen hervorstechen.

Jetzt mache ich wohl eine kurze kreative Pause und kreiere vielleicht einige kleinere Sachen. Dann warten bereits ein alter SIEMENS Fernschreiber und ein EDIPHON von Thomas Alva Edison auf ihre Restauration und auf ein Upcycling...

Das Lichtschwert von Atlantis

Ein neuer retrofuturistischer Artefakt aus meinem Laboratorium: "The Atlantean Light Saber". Der Griff dieses Lichtschwerts ist aus massivem Messing gefertigt und mit geheimnissvollen Ornamenten verziert. Die Energie stammt aus einem weissen Kyber-Kristall aus dem Schweizer Binntal.

Das Lichtschwert von Atlantis

Seit einiger Zeit arbeite ich an einem neuen Projekt. Ich wollte schon länger einmal ein Lichtschwert mit der legendären "Nano Biscotte"-Elektronik aus den USA bauen. Leider war das Board dauernd ausverkauft, da PLECSTER nur Kleinstmengen fertigt. Jetzt hatte ich endlich Glück und konnte mir eines der begehrten Teile ergattern.

Aktuell arbeite ich an den verschiedenen schweren Messingteilen für den Schwertschaft. Die Teile werden später verlötet - sofern alles so klappt wie ich mir das vorstelle...

Zwei grosse und massive Messingringe habe ich vor wenigen Tagen mit Eisen(III)Chlorid geätzt - das Resultat ist grandios und ich war selbst echt überrascht. Nun hoffe ich, dass die weiteren Arbeitsschritte auch so gut klappen. In dem Sinne: Stay tuned!!

Ein alter BREVO Feuerlöscher aus den 30er Jahren

Vor einiger Zeit bekam ich einen alten BREVO Feuerlöscher geschenkt. Nach längeren Nachforschungen erhielt ich vom damaligen Hersteller BREVO in Horgen von einem 85 jährigen pensionierten Mitarbeiter einige Detailinformationen zu diesem Modell. Der Löscher wurde ab 1940 mit einer anderen Abdeckung produziert und stammt daher aus den 30er Jahren.

Als ich den alten Löscher sah war sofort klar, dass daraus eine grosse Lampe werden sollte. Ich hatte noch zwei grosse Industrie-Glühlampen von PHILIPS mit je 2000 Watt an Lager. Die Glühlampen sind fabrikneu und ich wollte sie schon länger auf irgend eine Weise in meinem Laboratorium als Ausstellungsstücke präsentieren. Nun sitzt also eine der grossen Glühbirnen auf einer massiven Messingfassung oben auf dem schönen BREVO Löscher.

Immer etwas Arbeit im Atelier

Ganz kurz ein kleines Lebenszeichen aus meinem kleinen Atelier. Es gibt immer viel zu tun und die vielen Maschinen und Apparate der vergangenen Jahrzehnte verlangen immer mal wieder etwas Zuwendung und Liebe. Aktuell baue ich gerade der grossen "Engelslaterne" ein neues Netzteil für die LED-Filamente ein, da sich das alte verabschiedet hat. Daneben arbeite ich intensiv an meiner Afghan Box Kamera, welche inzwischen fast fertiggestellt ist. Je nach Wetter werde ich wohl bereits morgen die ersten Photos schiessen und entwickeln können. Ich bin gespannt!

Und dann ist da noch ein alter Leierkasten, ein EDIPHONE, ein grosser Touchscreen Computer, ein alter defekter Beamer... und... und... Ihr seht, mir wird die Arbeit nie ausgehen.

In dem Sinn wünsche ich Euch allen einen schönen Abend! Bis bald!     Euer Dan

The Middle-Earth Artifact

Neuster Artifact für die Fans von Mittelerde - 30 Minuten Film-Highlights mit dem unvergleichlichen Soundtrack von "Lord of the Rings" und "The Hobbit".

 

Back to the Future - The Time Machine

Vor einiger Zeit habe ich für unsere Tochter einen kleinen viktorianischen Fischtank gebaut. Sie hatte die Idee darin Triopse zu züchten. Leider war die Lebenserwartung dieser kleinen Viecher jeweils eher klein und der schöne Tank stand schon bald mal leer.

Also musste ein neuer Einsatzzweck her!  Da der Tank fast wie eine Vitrine aussieht und die Beleuchtung für diesen Zweck auch perfekt ist parkierte ich kurzerhand meinen Wagen darin. Als alter "Back to the Future" Fan ist die kleine Vitrine jetzt ein toller Blickfang in meinem Laboratorium.

The MERKER Light

Diese grosse Tischlampe basiert auf einem antiken Petroleumkocher der Marke MERKER aus dem Jahre 1897. MERKER baute in Baden auch die erste Schweizer Waschmaschine und ist besonders bekannt für die mit einer Wasserturbine angetriebene Wäscheschleuder aus Kupfer, welche man heute in vielen Gärten als Blumengefäss bestaunen kann.

Als Leuchtmittel habe ich eine riesige LED-Filament Birne gewählt. Angesteuert wird sie über einen sogenannten Touch-Switch. Tippt man mit dem Finger irgendwo auf die Lampe schaltet sich das Licht ein, und zwar in drei Dimm-Stufen.

 

Weitere Bilder gibt es in der Artwork Gallery...

The Max Sievert Time Piece

Endlich hatte ich Zeit die neuen Fotos zu machen und dieses Stück in die Artwork Gallery einzufügen.

"The Max Sievert Time Piece" ist eine schwere Tischuhr für die Telegrafenstation "St. Gotthard". Aufgebaut wurde sie aus einem antiken Lötbrenner der Marke MAX SIEVERT aus Schweden, dem Gehäuse einer DESMO Motorradlampe aus dem Jahr 1925 und einem alten Weckeruhrwerk aus der Schweiz, gebaut von der Firma SWIZA.

 

Hier geht's zur Artwork Gallery...

Der Steampunk Computer "PENTIUM St. Gotthard"

Ein kleiner Einblick in die Details des Grossprojekts "Telegrafenstation St. Gotthard". Der Computer kann Morse-Codes aus der ganzen Welt empfangen und mit den drei HASLER Telegraphenschreibern auf Papierstreifen drucken.

Die Edelchocoladen des Chocolatisten

Ab sofort sind sie wieder online bestellbar, die Edelchocoladen des Chocolatisten Dan Aetherman.

Die edlen Steampunk Chocoladen von "The Chocolatist" werden aus edelsten peruanischen Kakaobohnen und mit ursprünglichem Rohrzucker hergestellt. 

Die Kakaobohnen werden in 1 Kilogramm Batches sorgfältig geröstet, gemahlen und dann während Tagen in Miniatur-Granitmelangeuren conchiert. Pro Melangeur werden dann rund zwanzig Edeltafeln in ihre Form gegossen und liebevoll verpackt.

 

Hier geht's zum Shop...

Aetherman's Panoptikum: Silber-Zuckerzange mit Rosenmotiv

Per Zufall haben wir diese wunderbare alte Silber-Zuckerzange gefunden. Die drei Taler gaben wir für dieses sehr dekorative Schmuckstück sehr gerne aus. Die Zange ist mit dem Reichssilberstempel gestempelt, welcher ab 1888 zum Einsatz kam. Der Silbergehalt ist mit 800/1000 angegeben. Die Zange dürfte somit etwa aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammen.

3D-Druck: Meine ersten Gehversuche

Dieses Wochenende habe ich mir den 3D-Drucker von unserem Junior ausgeliehen. Für mein retrofuturistisches Kunstschaffen ist Plastik ein Tabu und ich bin dieser neuen Technologie bisher strikt aus dem Weg gegangen. Zufälligerweise bin ich dann im Internet über die Organisation "e-Nable" gestolpert und war von deren Idee echt beeindruckt. Ein Netzwerk von Freiwilligen druckt auf ihren privaten 3D-Druckern Prothesen für behinderte Kinder, deren Familien sich keine Hilfsmittel leisten können. Eine echt fantastische und sehr beeindruckende Idee! Also habe ich beschlossen mich genauer mit diesen Technologien zu befassen und habe dieses Wochenende mein erstes kleines Projekt mit dem 3D-Drucker umgesetzt. Nun, ich habe definitiv viel gelernt in den letzten 48 Stunden - und das Resultat ist ganz gut für mein erstes Mal. Gedruckt habe ich eine "Graham" Anker-Hemmung eines Uhrwerks.... und sie funktioniert tatsächlich!!

Aetherman's Panoptikum: Eine CASTOR Karbid-Laterne von Otto Zaugg aus Bern

Obwohl die Schweiz ja eigentlich kein Bergbauland ist, wurden hier früher Karbidlampen für den Bergbau hergestellt. Im Jahr 1820 gründete Castor Egloff in Niederrohrdorf eine kleine Firma, in der er Weissblech-Pfannendeckel und Schöpfkellen herstellte. Die Marke CASTOR wurde im Jahr 1896 gegründet und es wurden zuerst Sturmlaternen hergestellt. Meine Karbidlaterne stammt vermutlich etwa aus dem Jahre 1920. Leider ist sie stark korrodiert und sie lässt sich nicht mehr aufschrauben, um Karbid einzufüllen. Schade, gerne hätte ich das Ganze einmal ausprobiert. Trotzdem ist diese Laterne ein wahres Schmuckstück in meiner Sammlung.

Aetherman's Panoptikum: Victorian Selfie

NEU: Aetherman's Panoptikum

Ab sofort findet ihr auf meiner Webseite unter der Rubrik "Panoptikum" viele meiner Photos zu meinem Lifestyle und dem Thema "Retrofuturismus". Die Bilder dürfen sehr gerne geteilt werden, müssen jeoch mit der Watermark getaggt sein.

Viel Spass beim stöbern und schmökern!

Aetherman's Panoptikum: Wachholder Spiritus

Diese kleine, absolut faszinierende uralte Flasche habe ich auf einem Flohmarkt gefunden. Auf dem vergilbten Etikett steht "Gesundheits Wachholder Spiritus". Liest man den Erklärungstext auf der Flasche fühlt man sich zurückversetzt in eine Zeit mit Drachen und Zauberer.

Ich habe einen alten Buchtext aus dem Jahr 1832 gefunden, in dem die Herstellung dieses Zaubermittels beschrieben ist. Ob die Flasche auch so alt ist wie das Buch - das weiss man nicht...

 

Story im MIGROS MAGAZIN

Am 9. September 2019 erschien im MIGROS MAGAZIN ein Bericht über mein Kunstschaffen und meine Arbeit als kreativer Kopf in der MIGROS. Zur Abwechslung mal ein Foto ohne meinen geliebten Lederzylinder, dafür mit viel Haar....

Viel Spass beim Lesen!!

 

Hier geht's zum Bericht...

Die "Telegraphenstation St. Gotthard - Modell 1900"

Langsam geht der Aufbau meiner Telegraphenstation dem Ende zu. Zum Abschluss habe ich noch eine neue "alte" mechanische Uhr gebaut, welche perfekt zum fertigen Ensemble passt.

Nach dem Update der Morse-Software auf die neuste Version funktioniert nun alles perfekt. Es fehlt nun noch ein Umschalter, mit welchem die einzelnen Telegraphen einzeln oder alle gemeinsam angesteuert werden können.

Der ersten Ausstellung und Vorführung steht also nichts mehr im Wege...

Hier geht's zur Artwork Gallery...

Alternative Photographie - Das "Incamera" Cyanotype Negativ

Heutzutage benötigt man 1 Sekunde um mit dem Handy und den automatischen digitalen Assistenten ein perfektes Foto zu schiessen. Ich brauchte heute für ein Bild rund 3 Stunden - und es ist nicht perfekt! Doch ich werde mich sicher noch lange an seine Entstehungsgeschichte erinnern... ein Handyfoto ist bereits nach kürzester Zeit vergessen...
Technik: Ammoniumferricitratbeschichtetes Kopierpapier, 90 Minuten belichtet, entwickelt mit Ferrocyankalium und Wasserstoffperoxyd...

Das Original-Cyanotype-Negativ
Das Original-Cyanotype-Negativ
Links das Digipositiv des obigen Negativs - rechts ein modernes Bild
Links das Digipositiv des obigen Negativs - rechts ein modernes Bild
Das Cyanotype-Negativ vergrössert
Das Cyanotype-Negativ vergrössert

Neuster moderner Artefakt: Die "Telegraphenstation St. Gotthard - Modell 1900"

Der PENTIUM Rechner verfügt über ein eingebautes Interface für drei Original-Morseschreiber der Gotthard-Bahn und kann Morsenachrichten aus der ganzen Welt empfangen (Morse code over IP) und senden. Von Wetternachrichten über RSS- und Twitter-Feeds bis hin zu News aus der Internationalen Space Station.

Cyanotipien auf Kaffeefiltern

Heute habe ich mir aus Ammoniumferricitrat und Ferricyanid einen leckeren "Kaffee" gebraut und belichtet. Herausgekommen sind ganz besondere Bilder auf braunen Kaffeefiltern. Ich war selber überrascht über das tolle Resultat.

Die Kaffeefilter werden ganz einfach in der Lösung gebadet, abgetropft und über Nacht im dunkeln getrocknet. Ich habe für diese Bilder Filter aus braunem Recyclingpapier verwendet. Nach dem Trocknen belichtete ich die Filter mit meiner UV-Box, einem ehemaligen Gesichtsbräuner, unter Verwendung eines simplen Foliennegativs während rund 2 Minuten. Die Filter müssen danach sehr gut im Wasser ausgewaschen und danach erneut getrocknet werden. Der Aufwand lohnt sich aber in jedem Fall. Man wird mit echten Unikaten belohnt, welche dem Betrachter doch immer wieder ein erstauntes "wow" entlocken.

Morse-Telegraphenstation "St. Gotthard"

Work in progress:

Die drei HASLER Morseschreiber der Gotthardbahn aus dem Jahr 1900 sind sanft restauriert und die Federmotoren laufen wieder... der "Pentium St. Gotthard" mit dem Morse-Interface schnurrt wie ein Schweizer Uhrwerk....
Jetzt wird das Ganze auf einem antiken gusseisernen KÖHLER Nähmaschinentisch harmonisch arrangiert...

Anthotypien mit Blaubeersaft, nach Sir John Herschel, 1840

Während unseren Ferien in Japan habe ich mit den Kids einige tolle Anthotypien hergestellt. Zum sensibilisieren des Papiers haben wir Blaubeersaft verwendet. Nach einer Belichtungszeit von rund sechs Stunden war die Überraschung gelungen. Der Kontrast war recht gut. Scheinbar reagiert Blaubeersaft sehr gut auf das UV Licht der Sonne. Wir werden das gelungene Experiment auf jeden Fall wiederholen.

Anthotype eines Blattes vom Seidenbaum, hergestellt mit Blaubeersaft
Anthotype eines Blattes vom Seidenbaum, hergestellt mit Blaubeersaft
Blaubeersaft, Papier und Bilderrahmen
Blaubeersaft, Papier und Bilderrahmen
Beschichten des Papiers
Beschichten des Papiers
Sensibilisiertes Papier
Sensibilisiertes Papier
Belichten in der Sonne während sechs Stunden
Belichten in der Sonne während sechs Stunden

Eine antike SEIKOSHA Wanduhr in Japan

Dieses Jahr sind wir wieder für fünf Wochen bei Grossmutter in Nagano, Japan, und helfen ihr etwas das grosse Haus aufzuräumen. Hier gibt es immer viele antike Schätze aufzustöbern. Seit vielen Jahren schon hängt diese spezielle alte Wanduhr an der Wand und diesmal habe ich mir dieses antike Stück genauer angeschaut. Ich liebe ja alte Uhren und mich fasziniert die wundersame Technik dahinter.

SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898

Mit etwas Wasser und Seife habe ich das Holzgehäuse vorsichtig gereinigt und sofort wieder getrocknet, damit das Holz sich nicht wellt. Die Glasscheiben habe ich mit etwas Alkohol geputzt. Dabei ist Vorsicht geboten, damit sich die aufgedruckte Dekoration nicht löst und Schaden nimmt.

Danach wurde das Uhrwerk gereinigt und geölt. Nach dem Lösen einiger verklemmter Teile laufen das über 100 jährige Uhrwerk und das Leutwerk jetzt wieder perfekt!

Die Uhr hängt jetzt wieder in der Stube und erfreut mit ihrem sehr speziellen Aussehen.

SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898
SEIKOSHA Clock Japan - 1898

Die Fotobücher von SAAL DIGITAL

Als Künstler ist für mich ein einwandfreies und schön präsentierendes Art-Portfolio sehr wichtig. Es zeigt meine Arbeiten der vergangenen Jahre im besten Licht und beinhaltet neben Photos auch Details zu den einzelnen Werken wie zum Beispiel Funktion, Grösse und Gewicht.

 

Bei meinen Art-Portfolios handelt es sich um Bücher in Kleinstauflagen, und ich lasse von einer aktuellen Edition nur fünf bis zehn Stück drucken. Sehr wichtig ist mir bei diesen Fotobüchern die Qualität des Drucks und der Verarbeitung. Zudem möchte ich die grösstmögliche Freiheit haben um mein eigenes Layout umzusetzen. Und genau bei diesen Kriterien hat mich das Produkt von SAAL DIGITAL überzeugt. 

 

Das Angebot von SAAL DIGITAL bietet beinhaltet Fotobücher in verschiedensten Formaten und Ausführungen. Besonders beeindruckt haben mich die Farbgenauigkeit und die hohe Qualität der Buchbindung. Speziell die Buchbindung war für mich in der Vergangenheit immer wieder ein Kritikpunkt, da meine Portfolios durch die Hände von vielen Leuten gehen und somit stark strapaziert werden. Die Bindung von SAAL DIGITAL überzeugt nicht nur optisch, sondern auch praktisch. Besonders zu erwähnen ist sicher die sogenannte «Layflat Bindung», bei der die Buchdoppelseiten vollkommen flach vor einem auf dem Tisch liegen – ohne störenden Falz in der Mitte.

 

Sehr schön präsentiert auch das Buchcover. Besonders erwähnenswert ist hier, dass SAAL DIGITAL auf das Platzieren ihres eigenen Herstellerlogo verzichtet. Auf Wunsch kann sogar der Barcode weggelassen werden. Für Künstler wie mich ist dies ideal, da damit die Einzigartigkeit zusätzlich hervorgehoben wird.

 

Ein weiterer Pluspunkt für mich persönlich ist der Profi-Upload von SAAL DIGITAL. Hier lassen sich selbst gestaltete Layouts als PDF hochladen und man ist in der Gestaltung des Buchs völlig frei. Gerade für meine Portfolios eröffnet diese Funktion unbegrenzten Spielraum. Als Alternative dazu besteht selbstverständlich die Möglichkeit mit der SAAL DIGITAL Gestaltungssoftware zu arbeiten. Auf diese Weise lassen sich sehr einfach eigene Fotobücher gestalten, welche dann schon wenige Tage später im Briefkasten sind. Die Schnelligkeit von Produktion und Lieferung haben mich überrascht und begeistert. 

 

Also, wann macht Ihr Euer nächstes Fotobuch? Lasst Euch auf www.saal-digital.ch inspirieren und kreiert Euren ganz persönlichen «Hingucker»!

 

 

 

Herzlichst      Euer Dan Aetherman

 

(Werbung/Produkttest)

Wunderbare Photographien einer vergangenen Zeit

Gestern habe ich auf einem Flohmarkt wieder einmal sehr schöne alte Photographien entdeckt. Ich konnte nicht wiederstehen und habe mir drei Stück im Format 17 x 11cm ergattert. Selbstverständlich habe ich die schönsten ausgesucht. Damals wurden die Silber-Gelatine-Prints auf Fotokarton aufgezogen. Auf dem Karton war jeweils der Name des Fotografen und des Ateliers aufwendig aufgedruckt. Oft wurde dafür sogar Goldprägung verwendet.

Im Moment arbeite ich an eigenen Kartons mit meinem Logo und meinem Namen. Das würde meine Pinhole Silber-Gelatine Prints sehr aufwerten. Sobald es mehr News zu dieser Idee gibt halte ich Euch auf dem Laufenden.

Das "Ernemann Megaskop" aus dem Jahre 1920

Das "Ernemann Megaskop" wurde um das Jahr 1920 herum in den "Ernemann Werken" in Dresden hergestellt. Es handelt sich dabei um einen Papierbild-Projektor, mit dem man damals Postkarten und sogenannte Projektions-Karten auf eine weisse Wand projezieren konnte.

 

 

Der Projektor hat in seinem Innern zwei leuchtstarke Glühbirnen und zwei Spiegel, um das Licht optimal zu verteilen. Um die Hitze der Lampen abzuführen hat das Gerät wie damals üblich einen "Kamin". Die kalte Luft kann durch zwei Löcher im Boden des Projektors nachfliessen.

 

 

Die Papier-Postkarten werden in eine speziellen schwarzen Halter aus Holz eingeschoben. Danach kann der gesamte Halter seitlich in den Rücken des Geräts geschoben werden.

 

 

Die ersten Tests zeigten erstaunliche Resultate! Die Lichtstärke der Projektion ist für die damalge Zeit sicher nicht gerade schlecht. Schliesslich handelt es sich beim Megaskop um einen sogenannten Auflicht-Projektor - im Gegensatz zu einem Durchlicht-Projektor, wie dem bekannten Dia-Projektor.

Dieses tolle Gerät ist eine tolle Ergänzung meiner grossen Sammlung und ich habe grosse Freude daran!

 

"The Light of Wisdom"

Eigentlich wollte ich die Kreation dieses Artefakts in vielen Schritten auf meinem INSTAGRAM feed zeigen. Nun wurde die Kreation jedoch plötzlich schneller fertig, als ich fotografieren konnte!

Das Licht der Weisheit ist eigentlich ein Nachtlicht für unsere kleine Prinzessin und basiert auf einer seltenen antiken Bienenkorb-Glimmlampe. Diese alten Lampen sind mit Kryptongas gefüllt und das Plasma leuchtet in einem wunderbaren violetten Farbton.

 

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Das Video zum "SINGER SPHINX Phonographen"

Der "SINGER SPHINX Phonograph - Modell 1903"

Dieser aussergewöhnliche Plattenspieler basiert auf einer alten SINGER SPHINX Nähmaschine aus dem Jahr 1903. Ich habe diese Maschine vor Jahren einmal für einen Franken ersteigert. Der Zustand war absolut faszinierend - nach rund einem halben Jahrhundert in einem feuchten Kuhstall.

Vor kurzem bekam ich ein altes EBNER Perpetuum 4230 Chassis von 1959 geschenkt und überlegte mir, wie ich einen exklusiven Plattenspieler für meine Shellack-Plattensammlung bauen könnte. Auf der Suche nach einer Grundplatte stiess ich auf die Überreste der alten SPHINX.

Nun, was daraus geworden ist seht Ihr auf den nachfolgenden Bildern. Der SINGER SPHINX Phonograph wird zusammen mit einem Röhrenverstärker, aktuell dem "Aethercola Audiophone" betrieben.

 

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The UNDERWOOD Archimedes - 1926

Ein älteres Projekt, welches sich seit längerer Zeit im Bau befand und immer wieder seine Form wechselte. Manchmal braucht es etwas Zeit, um die richtigen Proportionen und die passenden Einzelteile zu finden.

Nun ist auch er fertig: Der "UNDERWOOD Archimedes - 1926". Die Rechenmaschine basiert auf einer alten UNDERWOOD Portable Schreibmaschine aus dem Jahr 1926. Die Rechnerelektronik stammt aus dem Jahr 1976 und wurde von CANON gebaut. Dieser Tischrechner trug den Namen CANOLA L1217.

Die Kombination dieser zwei zu Ihrer Zeit legendären Maschinen harmoniert wunderbar und lässt das viktorianische Zeitalter wieder aufleben.

 

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The Glass Clock

Gerade fertiggestellt: The Glass Clock.

Es handelt sich dabei um eine schwere und grosse Tischuhr, aufgebaut auf einer antiken Laborglassäule.

Die Gesamthöhe dieser mechanischen Uhr beträgt rund 70cm und das Gewicht beträgt 5 Kilogramm.

Besonders auffällig ist das grosse Gegengewicht in Form eines grossen Messingzahnrads auf der Rückseite der Uhr. Dieses Gewicht hält die Uhr im Gleichgewicht und kompensiert das 1,3kg schwere Zuggewicht auf der Vorderseite der Uhr.

 

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Wild Wild West - The Bomb

Gestern wurde mein neuster Artefakt fertig. Imspiriert wurde ich vom Film "Wild Wild West" mit Will Smith. Den Messing-Sprühbehälter wollte ich schon seit längerer Zeit für eine Sprengsatz-Attrappe benutzen. Als ich dann per Zufall eine defekte Flipclock bekam war schnell klar, was ich daraus kreieren werde. Die Uhr war schnell repariert und die verklemmten Zahnräder liefen wieder einwandfrei. Das Reultat ist ein sehr realistisch wirkender Sprengsatz. Die Dynamitstangen sind unten bewusst offen gehalten - man weiss ja nie, ob man einmal in eine Kontrolle kommt.

 

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Captain Nemo's Desk Calculator

Vor kurzem habe ich einen neuen modernen Artefakt fertiggestellt: "Captain Nemo's Desk Calculator".

Es handelt sich dabei um einen voll funktionfähigen Tischrechner, welcher an jedem USB-Anschluss betrieben werden kann. Als Basis diente ein ausgedienter Rechner der OLYMPIA Werke, ein "CD100" aus dem Jahre 1971. Das Gerät hat eine wunderschöne Anzeige, aufgebaut mit 9 einzelnen kleinen VFD Röhren. Die Röhren leuchten im Betrieb in leuchtendem und typischem grün. Damals verfügten die Rechner zwar noch nicht über einen internen Speicher, waren aber dafür sehr hochwertig gebaut.

 

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Der X-Ray Cinematograph

Dieser neue moderne Artefakt spielt bewegte Röntgenfilme auf einer Glasplatte ab. Beleuchtet wird die Platte von schräg unten. Durch dieses sehr aussergewöhnliche Arrangement der Komponenten ist der "X-Ray Cinematograph" ein sehr spezieller Vertreter der Kinematographen.

The "Seth Thomas Clockwork Light"

"Seth Thomas" war die älteste Uhrenfabrik der USA und wurde im Jahr 1813 gegründet. Das wunderschöne alte Uhrwerk aus dem Jahr 1910 war infolge fehlender Teile leider nicht mehr raparaturfähig und ich habe mich entschieden es für eine neue Skulptur zu verwenden. Entstanden ist das "Seth Thomas Clockwork Light".

Kurzes Portrait über mein Schaffen im Schweizer Fernsehen

Die Sendung SCHWEIZ AKTUELL sendete am Freitag 29. Juni 2018 einen kurzen Beitrag über meine Arbeiten und mein Leben als Künstler.

 

The STAR WARS Teaser Cinematograph

Diese Maschine spielt alle Trailer der legendären STAR WARS Saga auf einem kleinen, sehr speziellen, LCD-Bildschirm ab. Die LCD Glasscheibe hat eine Dicke von 0.6mm und wird indirekt von hinten mit einer antiken Edison-Glühlampe beleuchtet. Die Lichtstreuung passiert mit Pergaminpapier, welches in einen Holzrahmen eingespannt ist. Dieser Holzrahmen mit dem Papier befindet sich zwischen dem Glasbildschirm und der Lichtquelle in einem liegenden Glaszylinder.

Ursprünglich handelte es sich bei den Videokomponenten um eine Videopostkarte, welche mir von der Firma WATCHOUT zur Verfügung gestellt wurde. Da das LED-Backlight des Bildschirms defekt war kam ich auf die Idee den Bildschirm indirekt mittels einer Glühbirne meines 1959er Split Bullis zu beleuchten. Und genau dies verleiht nun diesem Artefakt den ganz speziellen Charme.

Der "PERPETUUM NAUTILUS 1872"

Endlich ist er fertiggestellt: Der viktorianische "PERPETUUM NAUTILUS 1872". Schon länger wollte ich einmal einen einzigartigen Plattenspieler bauen. Ich besitze eine alte Plattensammlung und es fehlte mir ganz einfach eine Abspielmöglichkeit. Dieser moderne Artefakt basiert auf einem PERPETUUM EBNER Chassis 3420 aus dem Jahre 1959 mit einem PE10 Abtast-System. Dieses Chassis ist speziell, da es sowohl antike Shellackplatten wie auch normale Langspielplatten abspielen kann. Gerade die antiken Shellackplatten haben es mir angetan - je älter desto interessanter. Das verwendete formschöne Holzgehäuse stammt von einer antiken englischen Kaminuhr. Dieses liegt nun auf dem Rücken, und dort wo früher das Zifferblatt war, befindet sich jetzt das EBNER Chassis. Als Röhren-Verstärker verwende ich das Dampfradio, welches sich in meiner Sammlung befindet. Der Einsatz einer modernen Trasistorstufe wäre schade gewesen und hätte den speziellen Touch dieses Klangsystems zunichte gemacht.

Jetzt kann ich endlich bei einem guten Gläschen meine alten Schallplatten geniessen...

 

Ein Artefakt mit 50kg Lebendgewicht: Die OCTOPUS Lampe

Gerade ist sie fertig geworden, der neuste moderne Artefakt. Mit ganzen 50kg Gewicht ist diese Lampe ein Goliath unter den Leuchtkörpern! Ursprünglich handelte es sich dabei um einen Messing-Leuchter - und ja, eigentlich wollten wir ihn auch entsprechend unter der Decke platzieren. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass unsere Decke keine 50kg verkraftet... Also wurde der Leuchter umgedreht und auf einem Sockel platziert.

Jetzt ziert dieses wunderbare Stück unseren viktorianischen Salon.

Neuer Artefakt: Die "Engelslaterne"

Dieser Artefakt basiert auf einer antiken "Engelslaterne" der Reichbahndirektion Stuttgart

Als Glühlampe fungiert der Glaskolben einer alter Strassenlampen-Glühlampe mit ehemals 2000 Watt Leistung. Das Filament der Lampe wurde entfernt und mit einem LED-Filament ersetzt. Die Leistung beträgt jetzt mit drei LED-Filamenten rund 3 Watt und die Lampe kann somit täglich ganz normal eingesetzt werden.

Der Sockel wurde aus einem antiken Uhrengehäuse aufgebaut, als Füsse dienen zwei antike Weberschiffchen.

Aktuelle Ausstellung im Maison d'Ailleurs "JE SUIS TON PERE" in Yverdon-les-Bains

Wenige Tage vor dem Kinostart von "Star Wars VIII - The Last Jedi" eröffnet im Maison d’Ailleurs in Yverdon eine Ausstellung mit dem Titel "Je suis ton père": Die Kunst holt den Krieg der Sterne in die Gegenwart.

 

In den 40 Jahren seit Erscheinen des ersten "Star Wars"-Films hat sich eine hochkalkulierte und hochkommerzielle Produktwelt aus Büchern, Grafik, Spielzeug und Design entwickelt: eine einzige popkulturelle Traumwelt.

 

Die Zuschauerzahlen der unterdessen nicht mehr von Georg Lucas, sondern von Disney produzierten Filme sprechen für sich. Und die Tatsache, dass Lucas "Star Wars" von Anfang an als Kinderfilm verstanden hat, steht nicht im Widerspruch zu diesem Erfolg, vielleicht erklärt es ihn sogar. Nun hat jedes Jahrzehnt seine Trilogie und fast scheint es, als sei "Star Wars" zur klassischen Bildung der Nerd-Generation geworden.

 

Es liegt also nahe, dass einen in Yverdon Fotos von Marmorstatuen aus dem Louvre begrüssen, deren Häupter allerdings jene der Figuren aus "Star Wars" sind. Der auferstehende Christus von Germain Pilon aus dem Jahre 1572 trägt nun die Maske von Darth Vader und Meister Yoda hat den Körper des Cupido von Antoine-Denis Chaudet aus dem Jahre 1802. Ein anonymer Künstler, der sich das Pseudonym Travis Durden gegeben hat, versucht so, alte und neue Mythen miteinander zu verbinden - und kommentierter gleichzeitig die von allen Museen angestrebte Digitalisierung ihrer Sammlung, indem er diese Sammlung digital erweitert.

 

Quelle: www.tagblatt.ch

Edison's Twin Globe

Eine grosse und schwere Steampunk-Lampe, bestend aus zwei riesigen Industrie-Glühlampen mit jeweils 1000 Watt Leistung. Die Glühlampen sind in Serie geschaltet, damit sie mit 1000 Watt betrieben werden können. Sie brennen somit mit halber Leistung - um die Wärmeentwicklung und den Stromverbrauch in Grenzen zu halten.

Diese Lampe ist durch die Grösse der zwei Edison-Glühbirnen ein absoluter Blickfang - auch ohne sie einzuschalten zu müssen.

Die Bilder findet Ihr wie immer in der "Artwork Gallery".

Aktuelle Ausstellung im "Maison d'Ailleurs": JE SUIS TON PERE

Bis am 14.10.2018 stehen meine zwei STARWARS Astromechs im JULES VERNE ESPACE des "Maison d'Ailleurs", zusammen mit den fantastischen Kreationen von Stephane Halleux.

Die Ausstellung mit dem Namen "JE SUIS TON PERE" zeigt die Werke von 13 internationalen Künstlern und vermittelt einen ungewöhnlichen und fantastischen Einblick in das STARWARS Universum. Solltet Ihr also in den nächsten Monaten einmal in Yverdon-les-Bains sein, dann lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall!!

Captain Nemo's Desk Cinematograph

Nachdem ich in meinem kleinen Fotostudio heute einen neuen Halogenscheinwerfer montiert hatte machte ich das Shooting für meine neuste Kreation. Die Bilder sind wie immer in der Galerie "Artwork & Movie Props" abgelegt.

Captain Nemo's Schreibtisch Cinematograph

Gerade habe ich meinen neusten retrofuturistischen Artefakt fertiggestellt. Es handelt sich dabei um ein aussergewöhnliches Videoabspielgerät im viktorianischen Steampunk Stil.

Alle Komponenten dieser Maschine sind antik und stammen aus den letzten rund 100 Jahren. Natürlich mit Ausnahme des Videodisplays, welches aus einer Elektroschrott-Tonne stammt. In einem früheren Leben war der kleine Bildschirm Teil einer Video-Postkarte der Schweizer Post und landete deshalb wohl schnell im Abfall.

Nun wiegt diese ehemalige "Postkarte" rund 3 Kilogramm und ziert den Schreibtisch des legendären Captain Nemo.

Work in progress...

Manchmal läuft's nicht wie gewollt. Dann heisst es ganz einfach: dranbleiben!

Viele meiner Kreationen brauchten zwei bis drei Anläufe, bis ich mit dem Design zufrieden war. Und beim aktuellen Projekt ist es wieder genau so!

Doch aus Erfahrung weiss ich: Genau diese Arbeiten, welche viele Umwege und Extrameilen benötigen, sind am Schluss die schönsten und auch die befriedigendsten.

Also sehen wir wie's weitergeht, mit dieser noch etwas rätselhaften Zauber-Maschine...

Besucht mich doch einfach mal auf FACEBOOK!!

Plattenkamera PEARL 3 aus dem Jahre 1915

Gerade frisch restauriert und wieder einsatzbereit: Eine antike japanische PEARL 3 aus dem Jahre 1915. Die Kamera funktioniert mit 120er Rollfilm und wahlweise auch mit Platten. Ausgestattet ist dieses edle Stück mit einem WOLLENSAK Objektiv und einem VICTO Verschluss.

Gefunden habe ich die Kamera auf Oma's Dachboden in Japan. Ich freue mich auf die ersten Tests.

Abstecher ins DIESELPUNK Genre

Ab und zu brauche auch ich etwas Abwechslung. Deshalb machte ich kürzlich einen kleinen Abstecher ins DIESELPUNK Genre und erschuf mir eine typische Lampe aus antiken Aviatikteilen aus dem Jahre 1942. Die typische Farbgebung dieser Zeit mit den Farben Schwarz, Grau, Silber und Metall, teils poliert, machen den Reiz der DIESELPUNK Bewegung aus - ein auffälliger Unterschied zum STEAMPUNK. Dieses Mal also kein Messing, kein Kupfer und kein Holz... Ich präsentiere die DIESELPUNK Lampe "PROMETHEUS".

 

Maker Faire Zürich am 9. & 10. September 2017

Ich freue mich wieder riesig darauf der jüngeren Generation die wunderbare Welt des STEAMPUNK und des kreativen Selbermachens zu zeigen!

Ihr findet mich am kommenden Weekend an der Maker Faire Zürich. Die neue grosse Scannerkamera „SOUL CATCHER“ wird zum ersten Mal gezeigt und ausprobiert. Lasst Euch auf ungewöhnliche Art und Weise fotografieren!

Natürlich gibt es noch viel mehr zu entdecken! Ich freue mich auf Euch!

 

Steampunk - Wie sieht die Zukunft der Szene aus?

Werte Leser

 

In meinem heutigen Beitrag möchte ich einmal der Frage nachgehen, ob sich der Steampunk in der Schweiz tatsächlich, wie überall behauptet, weiterentwickelt hat. Ist die Szene in den vergangenen Jahren wirklich gewachsen?

Nun, was man ganz klar feststellt ist die Tatsache, dass die Anzahl an Interessierten stark gestiegen ist. Betrachtet man zum Beispiel die Facebookgruppe „Steampunk Society Switzerland“ dann ist das tatsächlich so. Die Gruppe ist von anfänglich rund 30 Mitglieder im Jahr 2011 auf aktuell 864 Mitglieder angewachsen. Wieviele davon nun tatsächlich Steampunker sind kann nicht gesagt werden.

 

In seinem aktuellen BLOG-Artikel befasst sich Marcus Gilman, Mitautor des bekannten Buches „Steampunk kurz und geek“, mit ganz ähnlichen Fragen: „I think Cyberpunk will literally outlive Steampunk“. Sein BLOG ist absolut empfehlenswert für jeden, der sich etwas tiefgründiger mit der Steampunkszene befassen will.

Wenn man den Beitrag liest wird man schnell die Parallelen zwischen der Deutschen und der Schweizer Steampunkszene erkennen. Grundsätzlich steht natürlich auch die Frage im Raum, ob es denn überhaupt eine Schweizer Szene gibt. Vielleicht ist es eher so, dass sich die Deutsche Steampunkszene einfach etwas nach Süden ausgedehnt hat. Dies würde auch die auffälligen Parallelen erklären. Auch ich stelle fest, dass es der aktuellen Steampunkszene hauptsächlich ums Kostümieren (Dress up) und um das „sehen und gesehen werden“ geht. Würde dies und die zugehörigen Treffen und Photoshootings wegfallen, dann gäbe es wohl keinen Grund mehr Steampunk zu sein.

Nun, lest den sehr interessanten Artikel von Marcus am besten selbst – ich persönlich bin absolut seiner Meinung! Und wenn wir schon beim Lesen sind: Wie wäre es einmal mit den Geschichten von Jules Verne und H.G. Wells?

 

 

DISNEY und Steampunk

Werte Freunde

 

Nach einem Monat in Japan bin ich wieder „vollgestopft“ mit Ideen und Inspirationen für neue Kreationen.

Besonders Tokyo DISNEYSEA war einfach wieder das absolute Highlight, wenn’s um STEAMPUNK Design geht.

Wer von Euch erinnert sich noch an den Shitstorm der in unserer Szene losgetreten wurde, als DISNEY 2010 sein „MACHANICAL KINGDOM“ lancierte? Schon damals erkannte man schnell, dass die meisten „Steampunks“ gar keine Ahnung von den Wurzeln ihrer eigenen Szene haben. Ohne DISNEY wäre die Steampunkszene niemals da wo sie sich jetzt befindet. Einen tollen Blogbeitrag zum Thema schrieb damals Dr. Mike Perschon von der MacEwan Universität. Es lohnt sich sehr diesen tollen Beitrag in Ruhe zu lesen.

Im Jahr 2014 eröffnete das DISNEYLAND auch eine spezielle Ausstellung mit dem Thema MACHANICAL KINGDOM.

DISNEY gehört also meiner Meinung nach ganz klar zu den Wurzeln unserer heutigen STEAMPUNK Szene und das Filmdesign von Filmen wie „20‘000 Meilen unter dem Meer“ waren damals richtungsweisend für unsere Szene.

 

Mit einem steamigen Gruss aus meinem Laboratorium        Euer Dan

Tokyo Disney Sea

"EL MAGNETO" - Ein XXL Solenoid-Motor

Mein neustes Projekt ist gerade fertig geworden: Ein XXL Solenoid-Motor mit dem Namen "EL MAGNETO". Die Maschine besteht aus einem antiken Schwungrad einer Nähmaschine und diversen alten Holzteilen wie Uhrgehäusen und einem massiven antiken Lampenfuss. Betrieben wird sie mit 12 Volt, die Stromaufnahme beträgt rund 8 Ampère.

Zum ersten Mal wird der Motor an der kommenden MAKER FAIRE ZÜRICH im September ausgestellt und in Betrieb genommen.

SIX RED Magazin: Future Talk

Vor einiger Zeit durfte ich mit Gerhard Buurman eine überaus interessante Interview-Diskussion zum Thema "Liegt die Zukunft der Innovation in der Vergangenheit" führen.

Es war mir eine ganz besondere Freude den STEAMPUNK einmal in einem ganz anderen Zusammenhang zu präsentieren.

Das SIX RED Magazin ist die Kundenzeitschrift der SIX GROUP. Ihr findet die aktuelle Ausgabe hier zum lesen oder downloaden.

HALLICRAFTER SX-24 SKYRIDER DEFIANT aus dem Jahre 1939

Wieder einmal ein schönes Restaurierungsprojekt. Im Moment gibt's noch einige offene Fragen zu diesem tollen Gerät, welches die letzten 40 Jahre auf einem Dachboden stand. Glücklicherweise ist Herr Dr. Google sehr hilfsbereit und ich bin gerade daran die nötigen Daten und Infos zusammenzutragen. Stay tuned! Auf meiner Facebookseite wird's immer wieder Updates geben.

The Ghost Hunter's Clock

Werte Freunde des Steampunks

 

Gerade hat wieder eine neue Kreation meine kleine Werkstatt im Auenland verlassen. Es handelt sich um eine grosse Alarmuhr für Geisterjäger und Forschende zum Thema paranormale Phänomene. Die Uhr registriert schellen Temperaturabfall und misst die Typischen elektrische Felder, welche bei paranormalen Aktivitäten auftreten. Zur Warnung des Benutzers wird bei positiver Messung eine Alarmglocke ausgelöst.

Die Uhr ist eine wertvolle Bereicherung der Ausrüstung jedes ambitionierten Geisterjägers.

 

Mit herzlichem Gruss       Euer Dan Aetherman

 

Hier die Bilder in der Artgallery

Der Kaffeemühlen Kinematograph

Werte Freunde des Steampunks

Gerade hat wieder eine neue Erfindung das Laboratorium verlassen. Es handelt sich um eine geheimnisvolle Apparatur mit dem Namen "Kaffeemühlen Kinematograph". Das Gerät kann bewegte Bilder von einer spiegelnden Filmplatte abspielen und dient der Unterhaltung von Gross & Klein.

Es handelt sich bei dieser Kreation wieder einmal um ein Null-Budget Projekt, d.h. die Maschine kostete keinen Pfennig und besteht ausschliesslich aus Elektroschrott und einer antiken Kaffeemühle.

Weitere Details findet Ihr hier.

Mit einem steamigen Gruss aus dem Aether         Euer Dan

Der XENON Kompressor

Liebe Freunde und Follower

Immer mal wieder findet man auf Flohmärkten oder Brockenstuben alte Plasmakugeln - ja genau, die Dinger, welche in den 90ern mal so richtig hipe waren. Genau so eine erstand ich letztes Wochenende für 5 Taler und hatte bereits beim Kauf eine genaue Vorstellung, was ich daraus kreieren würde. Ich präsentiere Euch also hiermit den neuen "XENON Kompressor". In der Glaskugel befindet sich eine XENON-NEON Gasmischung, welche bei der Anlegung von Hochspannung violett pink zu leuchten beginnt. Die Glasteile stammen aus den alten Beständen einer Laboratoriums und passten perfekt zu diesem Projekt. Der Sockel besteht aus dem Holzgehäuse einer antiken Uhr. Ich hoffe, diese spezielle Lampe findet Euer Gefallen.

Weitere Bilder gibt es hier.

Mit einem herzlichen Gruss aus meinem kleinen Laboratorium     Euer Dan

Aetherman’s Steamforced Spacelab

Als Maker und Tüftler war ich schon immer von der Weltraumfahrt fasziniert. Die Bilder unserer Erde, geschossen aus dem All sehen einfach atemberaubend aus. Wie schön muss es sein, einmal selbst im Beobachtungsposten der ISS zu sitzen und dieses Schauspiel zu geniessen. Leider kosten solche Missionen Millionen oder gar Milliarden – und nur die wenigsten Menschen sind in solche Projekte involviert.

 

Anfang März habe ich das „Steamforced Spacelab“ ins Leben gerufen um zu beweisen, dass sogenannte „Near Space“ Flüge in die Stratosphäre auch mit kleinstem Budget durchführbar sind. Ziel des Projekts ist ein erfolgreicher Flug mit einer Kamerasonde und GPS-System auf mindestens 33‘000 Meter Höhe – und zwar mit einem Gesamtbudget von höchstens 99 sFr.

 

Der erste Flug in die Stratosphäre fand am 31. März statt. Die „Mission Space Squice“ diente als Materialprüfung, zudem wurde eine prominente Nutzlast mitgeführt: Das von mir entwickelt SQUICE Softice der MIGROS.

Die Bilder der kleinen 12$ Kamera sind in Sachen Kosten-Nutzen-Verhältnis erstaunlich gut – und die kleine Kamera hat die -60°C problemlos weggesteckt.

Viel Spass an den Bildern!!

 

Herzlichst   Euer Dan

 

Steampunk STARWARS Astromech CHOPPER C1-10P

Im Moment arbeite ich an einigen Optimierungen am grossen CHOPPER. Der Antrieb wird verbessert und einige Spezialeffekte werden eingebaut. Zudem möchte ich den Kopf drehbar gestalten und mit einem Bildprojektor ausrüsten. Mal sehen, ob das alles klappt.

Stay tuned auf www.facebook.com/steampunkerdanaetherman

Sir Blacksteam's Electric Light

Liebe Steamers

 

Ich präsentiere Euch ein kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk für einen guten Freund. Die kleine Lampe basiert auf einem über hundert Jahre alten Verschluss einer Plattenkamera und ist mit einer formschönen EDISON-Glühlampe bestückt. Alle Bestandteile stammen aus der "Wühlkiste" und haben deshalb eine wunderbare Patina.

Details zu dieser kleinen Lampe findet Ihr in meiner Galerie.

 

Ich grüsse Euch aus meinem Laboratorium            Euer Dan

Das Video zum STARWARS CHOPPER

Der STARWARS Astromech CHOPPER C1-10P

Schon immer träumte ich von einem Steampunk Astromech aus der STARWARS Saga in Originalgrösse 1:1. Nun habe ich mir den Traum erfüllt.

Der CHOPPER C1-10P aus "STARWARS Rebells" im Steampunk-Style ist funktionsfähig und mittels WIFI oder Fernsteuerung fahrbar. Das Gesamtgewicht beträgt rund 25kg. Eingebaut ist eine "GIN-Bar" mit allem Zubehör zur Zubereitung eines leckeren Gin-Tonics.

Verbaut wurde viel Altholz, mehrere antike Uhrengehäuse und zahlreiche alte Teile aus Radios, Uhren und vielem mehr.

Gebaut wurde der Astromech für die MAN'S WORLD in Zürich, welche vom 2.-5. Februar 2017 stattgefunden hat. Die doch sehr spezielle GIN-Bar kam bei den Besuchern sehr gut an und war das Highlight an meinem Steampunk-Stand.

Videos und eine Baubeschreibung werden bald folgen.

Steampunk-Ausstellung anlässlich der MAN’S WORLD vom 2. – 5. Februar 2017 in Zürich

Liebe Steamers

Die Zeit vergeht wie im Flug! Bereits bin ich wieder zurück in meinem Laboratorium und alle meine Maschinen sind wieder an ihrem angestammten Plätzchen im Salon.
Die grosse und lange Ausstellung an der diesjährigen MAN’S WORLD war ein Erlebnis. Ich habe viele spannende Menschen kennengelernt und dufte ausgiebig über meine Passion, den Steampunk, plaudern.
Alles in allem stand ich rund 55 Stunden an meinem Stand und bin jetzt doch recht froh, meine Beine abends wieder hochlagern zu dürfen.
Der extra für die MAN’S WORLD gebaute STARWARS Astromech CHOPPER mit eingebauter Gin-Bar war ein grosses Highlight und ich hätte ihn wohl mehrmals verkaufen können… Der Droide ist natürlich fahrbar und mittels Handy oder Fernsteuerung steuerbar. Details zu dieser Kreation gibt es in Kürze.
Nun werde ich eine etwas ruhigere Zeit angehen und mich entsprechend erholen.

Herzlichst   Euer Dan

Bild:  zarus-house.ch

Bild:  www.persoenlich.ch

Bild:  www.persoenlich.ch

Bild:  www.persoenlich.ch

Die Plasma Kerze - ein Projekt aus der Vergangenheit

Nach mehr als sieben Jahren endlich einmal etwas bessere Bilder dieser alten, sehr simplen Konstruktion. Diese "Plasma Kerze" besteht aus einer Neon-Flackerbirne und einem gebrauchten Hochspannungsmodul einer Wegwerfkamera. Betrieben wird das Modul mit einer einzigen 1,5 Volt Batterie und generiert satte 300 Volt. Diese Spannung regt die Elektronen im Neongas der Birne zum leuchten an und ein wunderbares oranges Plasma-Licht entsteht. Diese simple Konstruktion ist ideal für Kinder und Einsteiger, welche sich einmal als Maker versuchen möchten.

Weitere Details und Bilder gibt es hier!

Das 2016 ist abgeschlossen: Der Kristall Kinematograph

Mit diesen Photos ist das Jahr 2016 nun definitiv abgeschlossen. Der "Kristall Kinematograph" war sicher eines meiner Highlights im 2016. Ein Flachbildschirm, welcher mit zwei echten antiken Kohlefaden-Glühbirnen beleuchtet wird. Lange schwirrte die Idee in meinem Kopf herum - nun steht er hier in meinem Salon und sieht einfach grandios aus! Im Video wird das Geheimnis um seine Funktion etwas gelüftet - es lohnt sich also mal reinzuzappen! Viel Spass!

 

Hier geht's zu den Photos und dem Video in der Artgallery...

Der ISS Weltraum Kommunikator

Obwohl schon länger fertiggestellt, bin ich nie richtig dazugekommen gute Fotos dieser Maschine zu schiessen. Bevor das Jahr sich zum Ende neigt habe ich dies nun nachgeholt.

Der "ISS Weltraum Kommunikator" stellt eine LIVE-Stream Videoverbindung zur ISS Weltraumstation her. Die empfangenen Bilder sind einfach atemberaubend und zeigen unsere Erde von ihrer absolut schönsten Seite.

Und das Tüpfelchen auf dem "i": Am originalen Telefonhörer der ZELLWEGER Station aus dem Jahre 1921 kann dem Funkverkehr der Astronauten gelauscht werden!

Möglich wird das Ganze durch ein eingebautes altes Laptop mit abgebrochenem Bildschirm und einer entsprechenden Internetverbindung. Die Video-Daten werden von www.dlr.de abgerufen. Hier der Link zur ISS Webcam.

 

Und hier geht's zu den Bildern der Maschine...

 

Lost Places: Die vergessene SULZER Dampfmaschine aus dem Jahre 1903

Es gibt diese Orte auch in der überbauten Schweiz: LOST PLACES.... Orte, an denen die Zeit vorbeigegangen ist. Orte, die man einfach vergessen hat.

Die wunderbare SULZER Tandemverbundmaschine aus dem Jahre 1903 rostet seit vielen Jahrzehnten vor sich in. Ihre Mystik hat die alte Dame jedoch nie verloren. Ihre um ein Jahr jüngere Schwester hatte mehr Glück und wurde perfekt restauriert. Sie läuft regelmässig in der Gasi in Schlieren und lässt eine Zeit aufleben, in der die Schweizer Industriekultur wegweisend war.

Antike NACIONAL Registrierkasse

Auf RICARDO entdeckt und mit Glück günstig ersteigert. Die Kasse stand während 30 Jahren in einem windigen Schuppen und freut sich jetzt auf eine Verjüngungskur!

Die wunderschönen Kunstwerke von OLAGAMAGE

Meine lieben Freunde und Follower, liebe Steampunker von nah und fern

 

Heute möchte ich Euch die wunderbaren und fantastischen Keramik-Kunstwerke von OLAGAMAGE aus Pfyn vorstellen.

Als wir per Zufall am Winterthurer Kunstmarkt zum ersten mal diese fantasievollen kleinen Pilzhäuser und Zauberschlösser entdeckten, waren wir sofort hin und weg. In der Zwischenzeit zieren bereits diverse wunderschöne Objekte unser Zuhause. Form und Farben passen perfekt zu Holz, Messing, Kupfer und Glas.

Besucht unbedingt die Webseite von OLAGAMAGE und lasst Euch verzaubern!

Die nächsten Winterthurer Kunst- und Handwerkermärkte sind am 3. und 17. Dezember - einen Besuch an ihrem Stand kann ich Euch wärmstens empfehlen - Ihr werdet begeistert sein!

 

Mit einem herzlichen Gruss aus meinem Laboratorium

 

Euer Dan

 

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